3. Kellner/-in
Es macht einen Unterschied, ob man in einem kleinen Café oder einer Kneipe kellnert oder jedoch in einem exklusiven Restaurant Gäste bedient. So arbeiten in den beiden erst genannten Branchen meist ungelernte Kellner, wie Studenten oder andere Arbeitnehmer, die sich durch den Nebenjob etwas dazu verdienen wollen.
Doch auch der Ausbildungsberuf „Kellner“ gilt als einer der am schlechtesten entlohnten Jobs. Laut der Auswertung verdienen diese nur 23.619 Euro im Jahr – und das obwohl man als Kellner meist abends und am Wochenende tätig ist. Je nach Branche ist man daher vor allem auf das Trinkgeld angewiesen. Auch wenn dieses vom jeweiligen Umsatz abhängig ist, kann man mit einem freundlichen Auftreten seine Einkünfte aufbessern.