10 Anzeichen für Alzheimer

9. Veränderung der Trink- und Essgewohnheiten

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Während dem Krankheitsverlauf verändert sich auch der Geschmackssinn und die Essgewohnheiten des Betroffenen. Zwar ist es normal, dass man im höheren Alter weniger Energie benötigt, jedoch ist es trotzdem wichtig sich ausgewogen zu ernähren. Die krankheitsbedingten Veränderungen können sich unter anderem auf zwei verschiedene Weisen bemerkbar machen.

Zum einen vergessen die Betroffenen oftmals, dass sie gerade gegessen haben und nehmen daher mehrmals am Tag ein Frühstück oder eine andere Mahlzeit zu sich. Zum anderen können auch eine Appetitlosigkeit oder ein fehlendes Durstgefühl weitere Symptome einer Alzheimererkrankung sein. Aufgrund der zu niedrigen Kalorienzufuhr fühlen sich die Patienten körperlich geschwächt. Trinken die Betroffenen zu wenig, steigert das auch noch die Gefahr von Verwirrung.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.