Zimmermann fällt einen Baum und entdeckt etwas Ungewöhnliches
19. „Stuckie“ der Hund
Die Mitarbeiter, die das mumifizierte Tier betrachteten, bezeichneten es aufgrund offensichtlicher Gründe als „Stuckie“. Der Name entstammte der Hintergrundgeschichte des Hundes, wie er in den Baum laut Vermutungen gekommen sein soll. Das Tier soll laut ihren Angaben etwas verfolgt haben und blieb zu seinem Leidwesen im Baum stecken – um letzten Endes niemals gefunden zu werden.
„Stuckie“ verblieb 20 Jahre in diesem Baum, bevor Holzfäller zu diesem bestimmten Baum kamen, ihn fällten und das Tier entdeckten. Rechnet man ein wenig zurück, so kommt man schnell zu einem Resultat. Der Hund müsste etwa in den 1960er Jahren in diesen Baum geraten sein!
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.