Ziemlich beste Freunde: Diese 13 Hunde und Katzen sind unzertrennlich

8. Füreinander bestimmt

Kater Morle ist sehr wählerisch, wenn es um Freunde und Bekanntschaften geht, doch in Hund Bobby war von Beginn an ein liebevoller und fürsorglicher „großer Bruder“. Morle und Bobby wuchsen zusammen als Welpen auf und verbringen jede Minute miteinander.

Es scheint, als wären diese beiden füreinander gemacht, denn Kater Morle akzeptiert sonst keine anderen tierischen Rüden in seinem Revier. Genau wie viele andere männliche Artgenossen hat auch er ein sehr stark ausgeprägtes territoriales Schutzverhalten. Kater neigen dazu, genau wie Rüden, ihr Revier zu markieren und Grenzen abzustecken. Nur mit dem Rüden teilt er sein Zuhause. Gleiches gilt auch umgekehrt für Bobby: Ausschließlich Morle wird in seinem Revier akzeptiert.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.