Wie gefährlich sind „Listenhunde“ wirklich?

1. American Staffordshire Terrier

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Dieser vom FCI anerkannte Hund hat seinen Ursprung in den USA. Züchter wollten sich von der Kampfhundeszene lösen, sodass sich eine eigene Rassebezeichnung etablierte. Der American Staffordshire Terrier, kurz Amstaff, sieht dem American Pitbull Terrier sehr ähnlich. Einige Unterschiede gibt es aber doch. Was macht diese Rasse aus?

Der American Staffordshire Terrier gilt als hochgradig gefährlich. Als verbotene Hunderasse dürfen Sie diese Fellnase nicht nach Deutschland einführen. Aber ist das gerechtfertigt? Dieser Vierbeiner bedarf einer konsequenten Erziehung. Ein erfahrender Hundehalter, ist unerlässlich. Dann akzeptiert er Herrchen oder Frauchen als Rudelführer und entwickelt sich in der Regel zu einem treuen Begleiter, der stark auf seinen Besitzer fokussiert ist.

Interessant: Wussten Sie, dass es einen See gibt, der in drei verschiedene Länder reicht?

Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.