Wenn Passagiere das Fliegen zum Albtraum machen

3. Jede Menge schräger Vögel

Bild: galleries.parentsdome.com

Da muss man zweimal hinschauen, um zu sehen, dass es sich hier um einen lebendigen, weißen Papagei, genauer einen weißen Kakadu handelt. Die Lady hat sich ihre Tierliebe vermutlich einiges kosten lassen. Man muss in der Regel etwa 2000 Euro hinblättern, um solch einen geschwätzigen Vogel aus den tropischen Regenwäldern auch an Bord mitnehmen zu können.

Auch das ist nicht bei allen Fluglinien möglich, und zwar aus guten Grund. Diese Tiere plappern meist unentwegt und sind auch für ihre markerschütternden, lauten Schreie bekannt. Die Tierliebe dieser Passagiere wird vermutlich die Mitreisenden ziemlich nerven, wenn sie während eines stundenlangen Fluges das Gekreische und Gequieke des Vogels ertragen müssen.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.