Warum ein Boykott der WM in Katar Blödsinn ist

11. Mit dem Begriff „Sportswashing“ ist vorsichtig umzugehen

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In religiöser Hinsicht ist Katar sehr umstritten. Homosexualität ist in dem Land verboten. Dieser Grundsatz wird aus der Religion abgeleitet. Der WM-Botschafter des Landes Salam hat Homosexualität als „haram“, also eine Sünde bezeichnet. Über den Islam wird aber nicht gerne geredet, dies gilt vor allem in Deutschland.

Hier kommt der Begriff „Sportswashing“ ins Spiel. Damit sollte jedoch vorsichtig umgegangen werden. Natürlich will das Land seine öffentliche Wahrnehmung verbessern. Unangenehme Themen wie Homosexualität werden dabei ausgeblendet. Dennoch wird ein Boykott der WM nichts bringen. Vielmehr sollte nun die Vorfreude auf das anstehende Ereignisse überwiegen.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.