Vorsicht! 11 Pflanzen, die pures Gift in sich tragen.

7. Eibe (Toxus)

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Ein oft gesehener Baum in unseren heimischen Gärten ist die Eibe. Sie lässt sich gut in den Schatten pflanzen und wird sehr alt. Die Nadeln der Eibe sind weich und die roten Beeren hübsch anzusehen. Der Baum wird auch Bogenbaum genannt und sein Holz wird gern zum Möbelbau verwendet. Was sich so harmlos liest, hat einen Haken. Die Eibe ist extrem giftig!

Alle Pflanzenteile enthalten das Gift Taxin. Besonders giftig sind aber die Nadeln und Samen. Das Essen von 50 Gramm Eibennnadeln genügt, um nach heftigen Krämpfe den Tod einzuleiten. Geringe Mengen lösen Kopfschmerzen und Übelkeit aus. Bleibende Leber- und Nierenschäden sind das Ergebnis von wenigen verzehrten Eibennadeln.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.