Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben

7. „American Psycho“ aus dem Jahr 2000

Bild: Imago / Allstar

Patrick Bateman (Christian Bale), ein New Yorker Yuppie begeht mehrere Morde und will diese gestehen. Über diese Aussage kann sein Anwalt Harold (Stephen Bogaert) nur lachen. In „American Psycho“ wird das Ende bewusst nicht aufgeklärt. Es lässt sich nicht letztlich klären, ob Bateman die Morde begangen hat, oder Opfer seiner eigenen Fantasie wurde.

Dies ist aber auch gar nicht die entscheidende Frage. Vielmehr geht es darum, den Lebensstil von Menschen wie Bateman anzuklagen. Er handelt nur aus Neid und Gier, ist aber innerlich vollkommen leer. Vielleicht hat aber auch sein Anwalt bei all den Verzweigungen den Überblick verloren und Bateman kommt nur dank einer einfachen Verwechslung straffrei davon. Beide Optionen sind denkbar.

Interessant: Wussten Sie, dass die meisten Vulkanausbrüche unter Wasser stattfinden?

Etwa 75% der Vulkanausbrüche auf der Erde finden unter Wasser statt, hauptsächlich entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo tektonische Platten auseinanderdriften. Diese Unterwasservulkane sind schwer zu beobachten, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer ozeanischer Kruste und der Freisetzung von mineralreichen Lösungen, die einzigartige Ökosysteme unterstützen.