Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben

7. „American Psycho“ aus dem Jahr 2000

Bild: Imago / Allstar

Patrick Bateman (Christian Bale), ein New Yorker Yuppie begeht mehrere Morde und will diese gestehen. Über diese Aussage kann sein Anwalt Harold (Stephen Bogaert) nur lachen. In „American Psycho“ wird das Ende bewusst nicht aufgeklärt. Es lässt sich nicht letztlich klären, ob Bateman die Morde begangen hat, oder Opfer seiner eigenen Fantasie wurde.

Dies ist aber auch gar nicht die entscheidende Frage. Vielmehr geht es darum, den Lebensstil von Menschen wie Bateman anzuklagen. Er handelt nur aus Neid und Gier, ist aber innerlich vollkommen leer. Vielleicht hat aber auch sein Anwalt bei all den Verzweigungen den Überblick verloren und Bateman kommt nur dank einer einfachen Verwechslung straffrei davon. Beide Optionen sind denkbar.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.