1. Noch ist das Familienglück nicht ganz perfekt.
Mit einer vierköpfigen Familie entsprachen Angie und Gino dem amerikanischen Durchschnitt. Die Geburtenrate liegt dort bei 2,1 Kindern. Kinder groß ziehen beansprucht den Geldbeutel. Die Geburtenrate der Länder ist stark mit der jeweils herrschenden wirtschaftlichen Situation verknüpft. In Deutschland betrug die Rate im Jahr 2016 1,5 Kinder.
Angie und Gino hatten noch Kapazität für ein weiters Kind. Bald kündigte sich erneut Nachwuchs an. Die Freude des Paares war riesig. Die Eltern hatten das Gefühl, erst mit einem Mädchen wäre ihre Familie perfekt. Ihre beiden Jungs sollten ein Schwesterchen bekommen, das war ihr inniger Wunsch. Mit drei Kindern wären sie dann mit den heutigen Maßstäben gemessen, schon fast eine Großfamilie.