Theodore Roosevelt Jr. ist der D-day Held

18. D-day

Bild: Imago / glasshouseimages

1944 hielt sich Theodore Jr. in Großbritannien auf. Er setzte sich dafür ein, bei der Invasion der Normandie mit dabei zu sein. Sein Vorgesetzter Major General Barton hielt dies für keine gute Idee, da er um die Sicherheit des Mannes fürchtete. Doch er gab nach und erwartete aber nicht, Roosevelt lebend wieder zu sehen.

Mit seinen 56 Jahren brauchte Ted bereits einen Gehstock und hatte mit Arthritis zu kämpfen, welche auf die Schußverletzung am Knie im ersten Weltkrieg zurückzuführen war.

So setzte er am D-Day mit der 4. US-Infanteriedivision über.
Er war der einzige General, der am Kampf beteiligt und bei der ersten Welle der Invasion per Boot dabei war.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.