18. D-day
1944 hielt sich Theodore Jr. in Großbritannien auf. Er setzte sich dafür ein, bei der Invasion der Normandie mit dabei zu sein. Sein Vorgesetzter Major General Barton hielt dies für keine gute Idee, da er um die Sicherheit des Mannes fürchtete. Doch er gab nach und erwartete aber nicht, Roosevelt lebend wieder zu sehen.
Mit seinen 56 Jahren brauchte Ted bereits einen Gehstock und hatte mit Arthritis zu kämpfen, welche auf die Schußverletzung am Knie im ersten Weltkrieg zurückzuführen war.
So setzte er am D-Day mit der 4. US-Infanteriedivision über.
Er war der einzige General, der am Kampf beteiligt und bei der ersten Welle der Invasion per Boot dabei war.