Taucher entdeckt Bilder auf einer versunkenen Kamera – Plötzlich erkennt er ein Gesicht

3. Die Frage nach dem Besitzer

Bild: trends.bibamagazine.fr/de

Erst nach dem Auftauchen machte sich das Team über Beaus Entdeckung her. Professorin Isabell Coté denkt mit Wehmut an den unerwarteten Fund zurück. Besonders bei ihrer Co-Professorin Siobhan Gray, erweckte der Gegenstand großes Interesse. Außerdem wollte sie als Wissenschaftlerin untersuchen, welche Fauna sich um den Gegenstand gebildet hatte.

Für weitere Nachforschungen im Labor nahm Siobhan die Kamera an sich. Die Untersuchung sollte ein wahrer Erfolg werden. Die Forscherin fand ein Miniatur Ökosystem vor. An der Kamera haben sich alle möglichen Dinge angesiedelt. Als sie den Gegenstand öffnete um das Innere zu untersuchen, wurde sie noch aufgeregter.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.