Spannender als im Film: Wahrheiten über den „wilden Westen“

7. Bergbau und Goldrausch

Bild: Paul B. Moore / Shutterstock.com

Es gab nicht nur Cowboys, Rancher und Ureinwohner im Wilden Westen. Unzählige Pioniere pilgerten dorthin, auf der Suche nach Reichtum und Freiheit. Rund um Gold – und Silberminen entstanden ganze Städte, mit Saloons, Banken, Kirchen und Hotels. Der Bergbau boomte. Heute haben sich diese Städte in verlassene Geisterstädte verwandelt.

Calico hieß eine Stadt in Kalifornien, die vom Silberbergbau existierte. Nachdem alle Vorkommen geplündert waren, zogen die Einwohner weiter. Heute ist die Geisterstadt für Touristen als Attraktion wieder aufbereitet worden. Hier kann man selbst in den Goldgräberrausch eintauchen und ein Stück des Wilden Westens nacherleben. Bodie hieß eine Stadt nahe San Francisco. 10.000 Menschen siedelten sich hier wegen des Goldes an. Auch diese heutige Geisterstadt lässt sich besichtigen.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.