Spannender als im Film: Wahrheiten über den „wilden Westen“
7. Bergbau und Goldrausch
Bild: Paul B. Moore / Shutterstock.com
Es gab nicht nur Cowboys, Rancher und Ureinwohner im Wilden Westen. Unzählige Pioniere pilgerten dorthin, auf der Suche nach Reichtum und Freiheit. Rund um Gold – und Silberminen entstanden ganze Städte, mit Saloons, Banken, Kirchen und Hotels. Der Bergbau boomte. Heute haben sich diese Städte in verlassene Geisterstädte verwandelt.
Calico hieß eine Stadt in Kalifornien, die vom Silberbergbau existierte. Nachdem alle Vorkommen geplündert waren, zogen die Einwohner weiter. Heute ist die Geisterstadt für Touristen als Attraktion wieder aufbereitet worden. Hier kann man selbst in den Goldgräberrausch eintauchen und ein Stück des Wilden Westens nacherleben. Bodie hieß eine Stadt nahe San Francisco. 10.000 Menschen siedelten sich hier wegen des Goldes an. Auch diese heutige Geisterstadt lässt sich besichtigen.
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Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist das größte Korallenriffsystem der Welt und erstreckt sich über 2.300 Kilometer. Dieses riesige Ökosystem ist so groß und hell, dass es vom Weltraum aus sichtbar ist. Es beherbergt eine enorme Vielfalt an Meereslebewesen und ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das jedoch durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten bedroht ist.