Sensationell: Mann findet zufällig einen historischen Schatz.
22. Finderlohn?
34 Gegenstände hatte Mike selbst ausgegraben. Selbstverständlich übergab er alles Ordnungsgemäß dem Museum. Allerdings wäre bei so einem Fund doch ein angemessener Finderlohn angebracht. Tatsächlich bekam Mike Geld für seine Entdeckung. Allerdings musste er diesen Betrag mit dem Besitzer des Ackers teilen. Der Detektorist fand das völlig in Ordnung, schließlich hatte er auf dem Land eines anderen gegraben.
Die ganzen Fundstücke wurden im „Museum of Wales“ ausgestellt. Wenn man daran denkt, wie frustriert viele Detektoristen nach einem Tag der Suche nachhause gehen, dann kann man Mikes Freude nachvollziehen. Er fühlte sich wie im Schatzgräberhimmel. Und die Arbeiten an der Ausgrabungsstelle waren noch lange nicht zu Ende.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.