Schlabberschmatz: Wie ein 1-Jähriger auf die Schleckattacke seines Fell-Kumpels reagiert hat
8. Dicht an dicht
Wer jetzt Sorgen hat, dass der kleine Tegan bei all dem Hundekontakt am Ende noch Opfer schwerer Krankheiten werden könnte, dem sei folgendes gesagt: Wissenschaftler sind längst überein gekommen, dass Tiere natürlich Krankheitsüberträger sein können. Allerdings ist die Gefahr, die von Menschen selbst ausgeht, deutlich heftiger. Wirklich ernste Krankheiten bringen Kinder in der Regel aus Krippe oder Kindergarten mit.
Aber mal abgesehen von den Risiken sind die Vorteile wesentlich wichtiger, die ein Familienhund leistet. Denn durch reinen Direktkontakt mit Babys und Kleinkindern sorgt er sogar noch für bessere Gesundheit.
Denn in jüngsten Tests haben Forscher eindeutig bestätigt, dass Hunde das Allergierisiko bei Kindern nachhaltig mindern. Besonders stark wirkt der positive Einfluss, wenn die Kinder von Geburt an Kontakt zum Hund haben.
Interessant:Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?
Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.