Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben

13. Cenote Esqueleto

Bild: Marcus Bay / Shutterstock.com

Etwas außerhalb von Tulum, Mexiko, befindet sich ein weiterer, sehr gefährlicher Tauchplatz. Die sogenannte „Cenote Esqueleto“, zu Deutsch die „Skelett-Cenote“, die viele Höhlenformationen, Felsbrocken und Stalaktiten aufweist. Sie gilt als eine der gefährlichsten Höhlen der Welt, da sie sehr eng ist und man sich schnell, selbst als erfahrener Taucher, in den dunklen, unübersichtlichen Höhlengängen verirren kann.

Die Höhle ist nichts für schwache Nerven oder ungeübte Taucher. Da die Korridore sehr eng und schmal sind und das Gestein nicht wirklich stabil ist, brechen manche der empfindlichen Gemäuer regelmäßig zusammen, sodass manche Taucher sogar eingeschlossen werden. In dieser Meereshöhle sterben etwa 10 Menschen jährlich.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?

Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.