Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben

13. Cenote Esqueleto

Bild: Marcus Bay / Shutterstock.com

Etwas außerhalb von Tulum, Mexiko, befindet sich ein weiterer, sehr gefährlicher Tauchplatz. Die sogenannte „Cenote Esqueleto“, zu Deutsch die „Skelett-Cenote“, die viele Höhlenformationen, Felsbrocken und Stalaktiten aufweist. Sie gilt als eine der gefährlichsten Höhlen der Welt, da sie sehr eng ist und man sich schnell, selbst als erfahrener Taucher, in den dunklen, unübersichtlichen Höhlengängen verirren kann.

Die Höhle ist nichts für schwache Nerven oder ungeübte Taucher. Da die Korridore sehr eng und schmal sind und das Gestein nicht wirklich stabil ist, brechen manche der empfindlichen Gemäuer regelmäßig zusammen, sodass manche Taucher sogar eingeschlossen werden. In dieser Meereshöhle sterben etwa 10 Menschen jährlich.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.