Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben

13. Cenote Esqueleto

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Etwas außerhalb von Tulum, Mexiko, befindet sich ein weiterer, sehr gefährlicher Tauchplatz. Die sogenannte „Cenote Esqueleto“, zu Deutsch die „Skelett-Cenote“, die viele Höhlenformationen, Felsbrocken und Stalaktiten aufweist. Sie gilt als eine der gefährlichsten Höhlen der Welt, da sie sehr eng ist und man sich schnell, selbst als erfahrener Taucher, in den dunklen, unübersichtlichen Höhlengängen verirren kann.

Die Höhle ist nichts für schwache Nerven oder ungeübte Taucher. Da die Korridore sehr eng und schmal sind und das Gestein nicht wirklich stabil ist, brechen manche der empfindlichen Gemäuer regelmäßig zusammen, sodass manche Taucher sogar eingeschlossen werden. In dieser Meereshöhle sterben etwa 10 Menschen jährlich.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.