Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben

13. Cenote Esqueleto

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Etwas außerhalb von Tulum, Mexiko, befindet sich ein weiterer, sehr gefährlicher Tauchplatz. Die sogenannte „Cenote Esqueleto“, zu Deutsch die „Skelett-Cenote“, die viele Höhlenformationen, Felsbrocken und Stalaktiten aufweist. Sie gilt als eine der gefährlichsten Höhlen der Welt, da sie sehr eng ist und man sich schnell, selbst als erfahrener Taucher, in den dunklen, unübersichtlichen Höhlengängen verirren kann.

Die Höhle ist nichts für schwache Nerven oder ungeübte Taucher. Da die Korridore sehr eng und schmal sind und das Gestein nicht wirklich stabil ist, brechen manche der empfindlichen Gemäuer regelmäßig zusammen, sodass manche Taucher sogar eingeschlossen werden. In dieser Meereshöhle sterben etwa 10 Menschen jährlich.

Interessant: Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?

Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.