19. Detektivarbeit zahlt sich aus
Nun, da Mick’s Geburtsname bekannt war, konnte Askin mit dem offiziellen Namen aus der Geburtsurkunde nach Verwandten suchen. Mit dem Namen Gordon Michael Oakley, war es Askins möglich, viele Fälle durchzugehen, was er auch tat. Schließlich fand er zwei Namen, die etwas mit Mick zu tun haben könnten.
Seine biologische Mutter, Marie Pauline Oakley, fand Askin mit viel harter Arbeit. Sie war am Leben und wohlauf. Was für ein Glück. Zur Überraschung aller lebte sie nur 250 Meilen entfernt. Für Amerika ist das praktisch ein Katzensprung, kaum zu Glauben. Die Geschichte wird aber noch toller. Lesen Sie weiter.