Nach 22 Stunden wurde der kleine, vermisste Junge wieder gefunden – und er war nicht allein

12. Glücklicher Ausgang

Schon bald wurde Kaydons Auffinden auch der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt gegeben, welche in den vergangenen Stunden unwillkürlich mit gefiebert hatte. Kaydons Eltern gaben ein positives Feedback ab, baten jedoch im gleichen Atemzug um etwas Privatsphäre, um Kaydon nicht zu überfordern.

Und es war nicht nur Hündin Chula, welche durch diese Geschichte zur uneingeschränkten Heldin wurde. Die gesamte Gemeinde, das Rettungsteam und die vielen freiwilligen Menschen, welche zu Kaydons Suche beigetragen hatten, waren durch dieses Geschehnis zu einem Großen und Ganzen geworden, welches alles dafür gegeben hatte, den kleinen Jungen zu retten.

Ist es nicht schön zu wissen, dass es noch liebende und fürsorgende Menschen gibt?

Interessant: Wussten Sie, dass Tardigraden extremen Bedingungen standhalten können?

Tardigraden, auch bekannt als "Wasserbären", sind winzige Lebewesen, die extreme Temperaturen, hohen Druck, Strahlung und sogar das Vakuum des Weltraums überleben können. Sie tun dies, indem sie in einen Zustand der Kryptobiose eintreten, bei dem ihre Stoffwechselaktivität nahezu zum Erliegen kommt. Diese Fähigkeit macht sie zu einigen der widerstandsfähigsten Organismen auf der Erde.