Leute rufen die Polizei, als ein Mann ein Selfie mit einem Rettungshund postet

1. Neuer Platz gesucht

Wie vorher schon erwähnt wollte Dan schon lange einen Hund adoptieren und seine Freundin, die ebenfalls Hunde liebt, war damit sehr einverstanden. Doch wenn sie eine Wohnung haben, müssen sie sich erstmals erkundigen, ob man in dieser Wohnung auch Haustiere haben darf. Leider war es bei den beiden der Fall, das der Vermieter keine Haustiere gestattet hatte.

Doch da Dan in der Musikbranche etwas durchgestartet war, kauften sie sich ihren eigenen Platz, wo sie Hunde hielten durften. „Wir haben gerade unser erstes Zuhause gekauft. Alles unseres. Und Hunde sind erlaubt“, sagte er. Dann entschlossen sie sich einen Hund zu adoptieren.

2. Sir Wiggelton

Die beiden beschlossen, sich einen Hund zuzulegen, nachdem sie in ein eigenes Haus gezogen waren. Der Hund sollte die Familie einfach vervollständigen und ein bisschen neues Leben einbringen. Doch sie trafen einfach nirgends einen Hund, der perfekt für sie war und in der Zoohandlung hatten sie sich auch nicht in einen Hund verliebt, denn es ist sehr wichtig, das Mensch und Hund sich auf den ersten Blick gut verstehen.

Nun hatten sie sich entschlossen ins Tierheim zu gehen und sich dort nach einem Hund umzusehen. Dort gab es einen süßen Rettungshund, bei dem es nicht nur von Anfang an gut war, es war praktisch Liebe auf den ersten Blick. Doch der Hund hieß Sir Wiggelton und das gefiel den beiden ganz und gar nicht.

3. Endlich einen Hund

Als Dan und seine Freundin Megan Sir Wiggelton adoptierten, waren sie wirklich nicht begeistert und dachten sich, das ein anderer Name hermuss. Das Pärchen zog in die amerikanische Großstadt Detroit, wo man auch Sir Wiggelton auf der Straße gefunden hatte. Jemand hatte ihn damals auf der Straße gefunden und ins Tierheim gebracht. Was nicht verständlich ist, denn so einen süßen Hund möchte man doch nur behalten oder nicht?

Das Tierheim hatte ihn aufgenommen und leider musste er für mehrere Monate dort bleiben. Wobei es im Tierheim wahrscheinlich besser ist, als das er für mehrere Monate auf der Straße leben muss. Bis natürlich endlich Dan kam und ihn adoptierte, was auch gut so war.