15. Melina betet für Buck
Melinas Kollegen benahmen sich ihr gegenüber sehr verständnislos. Niemand konnte sich erklären, wie man eine Person, die sich tagein tagaus nur beschwert hatte überhaupt vermissen konnte.
Buck mochte sich beschwert haben und oft unpassende Bemerkungen von sich gegeben haben, aber Melina vermisste ihn. Der alte Mann hatte einen besonderen Platz in ihrem Herzen eingenommen.
Sie konnte sich das Ausmaß ihrer Trauer selbst nicht plausibel erklären. Sie wusste nur, dass sie der Gedanke, ihn nie mehr bedienen zu können unendlich traurig stimmte. Aber was sollte Sie tun, sie konnte nichts an dieser Wendung des Schicksals ändern. Melina beschloss, dafür zu beten, dass Buck seinen Frieden finden würde.