Hundehalter haben gesprochen: Sind das hier die 11 dümmsten Hunderassen überhaupt?

11. Lhasa Apso

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Aufgrund seines ausgeprägten Gehörsinns, wurde der Lhasa Apso einst gezüchtet, um tibetischen Mönchen als Wachhund zu dienen. Optisch erinnern die Tempelhunde an den Löwen Buddhas. Allerdings albern sie lieber herum, als Befehlen folge zu leisten. Sobald sie aber Vertrauen zu ihrem Herrchen gefunden haben, können sie sehr treu sein. Die zähen kleinen Hunde gelten außerdem als furchtlos und ausgeglichen. Sie sind widerstandsfähig und ausgesprochen aktiv.

Man sollte jedoch beachten, dass sich diese Hunderasse eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt hat und diese gerne mit ihrem selbstbewussten Auftreten zum Ausdruck bringt. Gegenüber fremden Menschen sind sie sehr misstrauisch, treten ansonsten aber als ausgesprochen freundlich auf.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.