Hundehalter haben gesprochen: Sind das hier die 11 dümmsten Hunderassen überhaupt?

11. Lhasa Apso

Bild: Ricantimages / Shutterstock.com

Aufgrund seines ausgeprägten Gehörsinns, wurde der Lhasa Apso einst gezüchtet, um tibetischen Mönchen als Wachhund zu dienen. Optisch erinnern die Tempelhunde an den Löwen Buddhas. Allerdings albern sie lieber herum, als Befehlen folge zu leisten. Sobald sie aber Vertrauen zu ihrem Herrchen gefunden haben, können sie sehr treu sein. Die zähen kleinen Hunde gelten außerdem als furchtlos und ausgeglichen. Sie sind widerstandsfähig und ausgesprochen aktiv.

Man sollte jedoch beachten, dass sich diese Hunderasse eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt hat und diese gerne mit ihrem selbstbewussten Auftreten zum Ausdruck bringt. Gegenüber fremden Menschen sind sie sehr misstrauisch, treten ansonsten aber als ausgesprochen freundlich auf.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.