Hauskatze verirrt sich in Bärengehege, dann passiert etwas Unglaubliches

5. Vorsichtige Annäherung

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Doch der gutmütige Bär griff die tollkühne Katze nicht an. Mäuschen näherte sich Samira ganz langsam. Er war neugierig, wer ihn denn da in seinem Gehege besuchte und zeigte keine Spur von Aggressivität. Er schnüffelte und zeigte Freude, über den Überraschungsgast in seinem Heim.

Auch die schwarze Samtpfote fand den asiatischen Bären toll und zeigte keinerlei Scheu oder gar Angst. Die beiden waren voneinander begeistert. Die Naturgesetze schienen bei diesen beiden nicht zu greifen. Denn in der freien Natur würde jeder Bär eine Katze, die ihm begegnet, sofort angreifen, töten und verspeisen. Doch davon schien Mäuschen weit entfernt zu sein.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.