Hauskatze verirrt sich in Bärengehege, dann passiert etwas Unglaubliches

5. Vorsichtige Annäherung

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Doch der gutmütige Bär griff die tollkühne Katze nicht an. Mäuschen näherte sich Samira ganz langsam. Er war neugierig, wer ihn denn da in seinem Gehege besuchte und zeigte keine Spur von Aggressivität. Er schnüffelte und zeigte Freude, über den Überraschungsgast in seinem Heim.

Auch die schwarze Samtpfote fand den asiatischen Bären toll und zeigte keinerlei Scheu oder gar Angst. Die beiden waren voneinander begeistert. Die Naturgesetze schienen bei diesen beiden nicht zu greifen. Denn in der freien Natur würde jeder Bär eine Katze, die ihm begegnet, sofort angreifen, töten und verspeisen. Doch davon schien Mäuschen weit entfernt zu sein.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.