Goldmedaille und dann? 19 Olympiasieger damals und heute

9. Bob Beamon, Gold im Weitsprung, 1968

Bild: imago images / Pressefoto Baumann

Robert Beamon genannt Bob wurde 1946 in Jamaica geboren. Er gehört zu den absoluten Ausnahmesportlern. Dem Leichtathleten gelang es im Jahr 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko einen Weltrekord aufzustellen. Beamon sprang derart weit, dass es die Welt in Erstaunen versetzte. Er brach den bestehenden Rekord im Weitsprung um ganze 55 Zentimeter.

Diesen Rekord hielt er beinahe 23 Jahre. Selbstredend erhielt er in Mexiko für seine Leistung olympisches Gold. Bobs Sprung gilt laut der Zeitschrift „Sports Illustrated“ als einer der fünf herausragenden sportlichen Momente im 20. Jahrhundert. Fast 23 Jahre lang blieb sein Rekord-Weitsprung unangefochten. Erst im Jahr 1991 gelang es Mike Powell ihn zu brechen. Wie geht es Robert Beamon heute?

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.