Gewohnheiten aus den 1960’er Jahren die heute unvorstellbar sind

1. Rauchen im Flugzeug

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Wenn man sich im Jahr 2020 vorzustellen versucht, wie sich der Sitznachbar im viel zu engen Flugzeug lässig eine Kippe anzündet, wirkt das völlig verrückt.

Das Rauchen galt in den 1960er Jahren als Akt der Freiheit, man rauchte, wo immer man wollte, es gehörte eindeutig zum guten Ton und war gesellschaftlich anerkannt. Um gesundheitliche Folgen, vor allem, weil das passiv Rauchen wesentlich schädlicher ist, als das Inhalieren selbst, hat sich damals niemand Gedanken gemacht.

Ein ebenfalls verrückter Fun Fact am Rande, weltweit stoppte das Gequalme in der Luft 1990. Kuba hat sich lange geweigert, seinen Fluggesellschaften das Rauchen in den Fliegern zu verbieten, erst 2014 wurde es verboten. China zog erst 2017 mit einem Rauchverbot im Flugzeug nach.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.