Fremde retten ertrinkende Bärenjungen – was die Bärenmutter dann tut.

4. Irgendwo, wo es Nahrung gibt

Bild: Jan Peeters / Shutterstock.com

Die mütterlichen Instinkte, sind bei den meisten Arten, sehr stark ausgeprägt. Bei Bären ist dieser besonders stark. Es ist somit unklar, wieso die frisch gewordene Mutter, ausgerechnet mit ihren Jungtieren durch das Gewässer schwimmen musste. Vermutlich aufgrund der knappen Nahrungsmöglichkeit.

Sie steht also am Rand des gefrierenden Wassers, den Kiefer ganz fest zusammengeschlossen und trotzdem sprang sie hinein. Eine Bärin, die hart im Nehmen ist, um alles mögliche für ihre Jungen zu tun.

Nur leider überschätzte sie die Situation und die Kraft ihrer Bärenjungen. So brachte die Bären-Mama ihre Kinder in Gefahr, obwohl sie nur ihren Überlebensinstinkten folgte, da sie sonst verhungern würde.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.