Fremde retten ertrinkende Bärenjungen – was die Bärenmutter dann tut.

4. Irgendwo, wo es Nahrung gibt

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Die mütterlichen Instinkte, sind bei den meisten Arten, sehr stark ausgeprägt. Bei Bären ist dieser besonders stark. Es ist somit unklar, wieso die frisch gewordene Mutter, ausgerechnet mit ihren Jungtieren durch das Gewässer schwimmen musste. Vermutlich aufgrund der knappen Nahrungsmöglichkeit.

Sie steht also am Rand des gefrierenden Wassers, den Kiefer ganz fest zusammengeschlossen und trotzdem sprang sie hinein. Eine Bärin, die hart im Nehmen ist, um alles mögliche für ihre Jungen zu tun.

Nur leider überschätzte sie die Situation und die Kraft ihrer Bärenjungen. So brachte die Bären-Mama ihre Kinder in Gefahr, obwohl sie nur ihren Überlebensinstinkten folgte, da sie sonst verhungern würde.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.