Frau hat Tattoosucht und strebt Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde an

3. Ausgrenzung und berufliche Herausforderungen sind alltägliche Begleiter

Bild: melissa.sloan.357289 / instagram.com

Melissa sieht sich aufgrund ihrer Leidenschaft für Tattoos mit erheblicher Ausgrenzung konfrontiert. Die Jobsuche gestaltet sich äußerst schwierig, und selbst wenn sie versucht hat, ihre Gesichtstattoos mit Make-up zu verdecken, hat sie Absagen erhalten. Es ist sogar vorgekommen, dass sie aufgrund ihrer Tattoos eine Bewerbung für eine Tätigkeit als Toilettenfrau abgelehnt wurde.

Das Verbot, lokale Pubs zu betreten, trifft Melissa besonders hart, da sie die sozialen Gespräche an der Bar vermisst. Doch wohl am schlimmsten ist, dass sie die Schule ihrer Kinder nicht mehr betreten darf. Sie wurde nur erlaubt, das Weihnachtskrippenspiel durch das Fenster zu beobachten, um andere Eltern und Kinder nicht zu schockieren. Generell wird sie nicht zu schulischen Veranstaltungen oder Feiern eingeladen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.