Eine Botschaft auf dem Halsband eines streunenden Hundes

2. Ein verängstigter Labrador

Bild: shutterstock.com/Jolanda de Jong-Jansen

Der Labrador aß nur etwas, wenn alle weit genug entfernt waren und er sich sicher fühlte. Nach ein paar Tagen beschlossen Daisy und ihre Nachbarn, etwas zu unternehmen. Sie baten den Tierdienst um Hilfe. Aber dieser hatte nicht genügend Ressourcen, um nach dem Besitzer des Labradors zu suchen.

Die Tierhilfe wollte den Hund nur einfangen. Nachdem Daisy erfuhr, wie sie mit dem Hund umgehen würden, musste sie sofort selbst handeln. Sie wollte nicht, dass der Labrador in ein Tierheim verbracht würde. Tiere die hier nicht innerhalb einer kurzen Zeit abgeholt werden, werden eingeschläfert.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.