Ein Herz auf vier Beinen: Wie Tiere uns helfen

1. Bloß nicht in Panik geraten

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Dieser kleine putzige Welpe ist ungeschickt in einen Farbkessel gefallen. Beim Tollen und spielen hatte er sich dermaßen „verzettelt“ das er vor lauter Freude ins Bunte patschte. Jetzt bloß nicht in Panik geraten. „Frauchen wird schon eine Lösung finden.“ Nun, es ist bekannt, dass der Dalmatiner eine ausgeprägte Klugheit und Lösungsorientiert besitzt. Ob er der nächste „Picasso“ sein wird?

Konzentriert widmet sich der Vierbeiner dem Problem. Eine absolute Ruhe und Entschlossenheit strahlt der Dalmatiner aus. Nach der Aufnahme tollte der zuckersüße Welpe weiterhin voller Freude in der Farbpracht umher, dass er völlig vergessen hat in welch ein Schlamassel er hineingeriet. Seine schwarzen Flecken waren längst nicht mehr zu sehen. Was können Sie von dieser Situation lernen? – Geduld.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.