6. Wahre „menschliche“ Familie
Da ihre ursprüngliche Herde Sirga verlassen hatte, sah Sirga sowohl Valentin als auch die anderen Personen im Hauptquartier als ihre wirklichen Familienmitglieder an. Im Grund also ihre wahre „menschliche“ Familie. Als Sirga allerdings ihr drittes Lebensjahr und damit auch eine gewisse Größe erreicht hatte, war es Valentin sowie seinen anderen Mitarbeitern nicht mehr möglich mit ihr in irgendeiner Weise zu spielen.
Letzten Endes blieb im Grunde nur noch Valentin, der als Einziger dem spielerischen Geist Sirgas standhalten konnte. Diese Tatsache macht vor allem angesichts der Tatsache, dass er derjenige war der sie vor dem Tod bewahrt hatte, Sinn. Demnach kann man davon ausgehen, dass Valentin ein Ersatzvater für Sirga darstellt.