7. Das Kind vor dem Grab
Der Mann sitzt im linken Flügel auf einem Baumstamm, den er wahrscheinlich selbst gefällt hat, um ihn als Sitz zu nutzen. Im Verlaufe der Zeit haben die Menschen natürlich Methoden entwickelt, sich das Leben zu vereinfachen. Man erkennt bei genauem Hinsehen immer mehr über das Haus der Familie.
Im rechten Teil des Gemäldes ist ein junger Mann, wahrscheinlich das Kind, welches mittlerweile gewachsen ist. Er kniet vor einem Grab und weit und breit sind die anderen Personen nicht zu sehen. Es wird also angenommen, dass sie verstorben sind. Die Stadt wird erkennbar und langsam ist das Bild einleuchtend. Tatsächlich konnte es lange Zeit nicht verkauft werden, bis McCobin den hinteren Teil umgemalt hat. Er hat es nämlich aussehen lassen wie Melbourne.