Dieser Elefant gräbt elf Stunden im Sand – wonach er sucht, ist herzzerreißend!

11. Eine unvergessliche Geschichte

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Diese Geschichte zeigt, dass Menschen und Tiere sich gegenseitig helfen sollten. Die Elefantendame grub mehr als elf Stunden lang nach ihrem Nachwuchs. Als die Dorfbewohner bemerkten, was das Problem war, halfen sie dem Tier sofort aus der Klemme. Sie zögerten nicht und befreiten das hilflose Elefantenbaby aus dem Schlammloch. Am Ende waren Mutter und Baby wieder vereint und die Elefantenmama bedankte sich bei Jitendra und seinen Freunden.

Diese herzerwärmende Geschichte ging um die Welt. Das Video ist auf jeden Fall einen Blick wert. Aber die Taschentücher nicht vergessen, denn was Mensch und Tier hier gemeinsam geschafft haben, kann wirklich zu Tränen rühren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.