Diese Lasertechnologie enthüllt unfassbare Erkenntnisse über die Maya-Zivilisation

3. Die Macht der Mayas

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Forscher vermuten, dass die Mayas bereits vor fast 1000 Jahren eine treibende Macht in Mittelamerika war. Die Mayas waren wahrscheinlich damals sehr mächtig und das bereits bevor sie angefangen haben, die ersten Städte zu bauen.

Die Zivilisation der Mayas war auf dem besten Weg eine der fortschrittlichsten Völker zu werden, die bis dato existiert haben. Doch dieser Fortschritt wurde jäh unterbrochen, als europäische Kolonisten nach Amerika kamen und das Land und Kulturen vernichteten. Der Fortschritt der Zivilisationen kam zum Stillstand, als Spanier im 16. Jahrhundert den Dschungel und die Städte nach und nach eroberten.

Als dann nach Jahren des Widerstands der Mayas die europäischen Kolonisten endlich den Kampf um das Land gewannen, ging die Maya-Kultur zu Ende. Die Mayas wurden gezwungen sich den Spaniern anzupassen und mussten ihre Heimat, so wie sie sie kannten, aufgeben.

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Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.