Diese Lasertechnologie enthüllt unfassbare Erkenntnisse über die Maya-Zivilisation

11. Die Flut an Informationen

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Die LiDAR-Sensoren bringen zwar neue Erkenntnisse für Forscher und Wissenschaftler, aber man darf nicht vergessen, dass diese Technologie Unmengen an Daten abspeichert.

Forscher behaupten ebenfalls, dass die Datenmenge so gewaltig ist, dass es Jahre, wenn nicht sogar ein Jahrhundert dauern würde, um alles auszuwerten und zu analysieren. Hinzukommt, dass es anscheinend nicht so leicht ist, die Daten zu verstehen und verständlich zu entziffern. Das System der LiDAR-Technologie ist äußerst komplex und verhindert deswegen die schnelle Abwicklung von Daten.

Ein weiteres Problem, das durch die Datenflut entstanden ist, dass immer mehr Archäologen sich in den Dschungel begeben, um die Maya-Kultur zu untersuchen. Dabei müssen die Strukturen aufgedeckt und akribisch analysiert werden, das dazu führen kann, dass der Tropenwald beschädigt wird. Inzwischen entscheiden die Regierungen der jeweiligen Ländern genau, wann und wer welche Strukturen erforschen darf, um den Regenwald und die Natur so gut wie möglich zu schützen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.