Diese 25 Hygienetipps von früher würde heute niemand mehr befolgen

6. Schneckenschleim gegen Halsschmerzen

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Halsschmerzen können wirklich unangenehm sein. Wer auf Chemie verzichten will, der Trinkt heutzutage viel Tee mit Honig, um die Schmerzen zu lindern. In der Vergangenheit haben sich Ärzte etwas ganz Spezielles einfallen lassen, um Halsschmerzen zu heilen.

So wurde früher etwa ein halbes Kilo Schneckenschleim mit einem halben Kilo Zucker vermischt. Dieses Gemisch ließ man dann zwei Tage stehen, bevor man es dem Patienten verabreichte. Dass die Menschen es damals über sich brachten, dieses Gemisch zu trinken, ist schon erstaunlich. Aus heutiger Sicht ist klar, dass Schneckenschleim keineswegs Halsschmerzen lindert. Gut für uns, dann können wir doch lieber zu Tee und Honig greifen.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.