Diese 25 Hygienetipps von früher würde heute niemand mehr befolgen

1. Ein Bad für alle

Bild: Jaromir Chalabala / Shutterstock.com

Baden oder Duschen ist für uns heutzutage etwas ganz normales. Im Mittelalter wurde das Baden vom Christentum hervorgehoben, um Reinheit und Sauberkeit zu demonstrieren. Während sich die Oberschicht des Öfteren ein warmes Bad gönnen konnte, so sah es bei der ärmeren Unterschicht schlechter aus. Heißes Wasser kam ja nicht einfach so aus der Leitung.

Deswegen gab es früher einen Badetag und an diesem Tag musste die ganze Familie in die Wanne. Das Wasser wurde natürlich nicht für jedes Familienmitglied erneuert und so mussten sich alle das Badewasser teilen. Dies Geschah meistens in der Rangfolge, dass der Älteste zuerst badete und das jüngste Familienmitglied zuletzt. Dies zog sich zum Teil noch weit in die Neuzeit hinein. Da die Familien damals größer waren, könnt ihr euch ja vorstellen, wie das Badewasser am Ende aussah. Ob man da nicht eher schmutziger als sauberer wurde?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.