Diese Hollywood-Stars ließen sich legendäre Rollen entgehen
6. „Indiana Jones“: Harrison Ford statt Tom Selleck
Bild: IMAGO / Cinema Publishers Collection
Regisseur Steven Spielberg schuf 1980 mit „Jäger des verlorenen Schatzes“ eine der legendärsten Filmfiguren überhaupt – und es wäre eigentlich nicht Harrison Ford, der sie zum Leben hätte erwecken sollen. In den ursprünglichen Planungen sollte Tom Selleck an Fords Stelle die Peitsche schwingen.
Der aber hatte gerade seinen Vertrag für seine eigene berühmteste Rolle unterschrieben: die des Privatdetektiv „Magnum“ in der gleichnamigen TV-Serie. „Ich habe mein Wort gehalten und meinen Vertrag erfüllt“, sagte Selleck später und bereute die Entscheidung nicht. Harrison Ford fiel so nach dem Part des Han Solo in Star Wars die zweite Rolle seines Lebens zu.
Interessant:Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?
Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.