1. Die französische Bulldogge
Französische Bulldoggen sind sehr verspielte Hunde. Trotzdem sind sie überhaupt keine gute Wahl für Familien, in denen kleine Kinder wohnen, da diese gerne einmal zuschnappen und nicht allzu viel Geduld haben für die kleinen Quälgeister. Ohne ein gewisses Training könnten sie sogar sehr aggressiv werden. Sie müssen nämlich fest sein, um sich überhaupt gut benehmen zu können.
Sie werden bis zu 14 Jahren alt und man kann sie in allerlei Farben erhalten, wie zum Beispiel in gestromt, weiß, Lohfarbe, Rehfarbe und schwarz. Ihr Wesen ist ansonsten freundlich. Beliebt ist diese Rasse als typischer Stadthund. Meistens eignen sich die Französischen Bulldogen für Singles oder Menschen, die in einer ruhigen Umgebung leben.