Diese 11 Hunde solltest du dir nicht als Haustier anschaffen

1. Pekinese

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Pekinesen sind edle Hunde, da sie von der kaiserlichen Familie in China abstammen. Es gibt auch Pekinesen königlichen Geschlechts, die als eine Art Schoßhund gezüchtet sind. Dieser Hunderasse wird zum Beispiel eine gewisse Sturheit nachgesagt. Sie bewahren ihre Haltung und Disposition mit Stil. Pekinesen haben ein ähnliches Verhalten wie Katzen und glauben, dass sie ihren Kopf durchsetzen können. Das kann die Ausbildung eines Pekinesen komplex machen.

Gut trainierte und sozialisierte Pekinesen sind liebevoll mit Besitzer/in und Familie. Fremden misstrauen sie allerdings und diese Haltung zeigen sie auch nach außen. Deswegen eignen sich Pekinesen auch als Wachhunde. Trotz ihrer geringen Größe sind sie extrem mutig und wehren sich entschlossen gegen Bedrohungen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.