Diese 11 Hunde solltest du dir nicht als Haustier anschaffen

1. Pekinese

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Pekinesen sind edle Hunde, da sie von der kaiserlichen Familie in China abstammen. Es gibt auch Pekinesen königlichen Geschlechts, die als eine Art Schoßhund gezüchtet sind. Dieser Hunderasse wird zum Beispiel eine gewisse Sturheit nachgesagt. Sie bewahren ihre Haltung und Disposition mit Stil. Pekinesen haben ein ähnliches Verhalten wie Katzen und glauben, dass sie ihren Kopf durchsetzen können. Das kann die Ausbildung eines Pekinesen komplex machen.

Gut trainierte und sozialisierte Pekinesen sind liebevoll mit Besitzer/in und Familie. Fremden misstrauen sie allerdings und diese Haltung zeigen sie auch nach außen. Deswegen eignen sich Pekinesen auch als Wachhunde. Trotz ihrer geringen Größe sind sie extrem mutig und wehren sich entschlossen gegen Bedrohungen.

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Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.