Diese 11 Hunde solltest du dir nicht als Haustier anschaffen

1. Pekinese

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Pekinesen sind edle Hunde, da sie von der kaiserlichen Familie in China abstammen. Es gibt auch Pekinesen königlichen Geschlechts, die als eine Art Schoßhund gezüchtet sind. Dieser Hunderasse wird zum Beispiel eine gewisse Sturheit nachgesagt. Sie bewahren ihre Haltung und Disposition mit Stil. Pekinesen haben ein ähnliches Verhalten wie Katzen und glauben, dass sie ihren Kopf durchsetzen können. Das kann die Ausbildung eines Pekinesen komplex machen.

Gut trainierte und sozialisierte Pekinesen sind liebevoll mit Besitzer/in und Familie. Fremden misstrauen sie allerdings und diese Haltung zeigen sie auch nach außen. Deswegen eignen sich Pekinesen auch als Wachhunde. Trotz ihrer geringen Größe sind sie extrem mutig und wehren sich entschlossen gegen Bedrohungen.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.