Wie wir unsere Umwelt im Alltag schützen können

3. Baumwollbeutel

Bild: Von Melanie Hobson/ shutterstock.com

Der durchschnittliche Deutsche verbraucht Untersuchungen zu Folge 71 Pastiktüten im Jahr. Das ist mehr als eine Tüte in der Woche. Jährlich waren das bis zur Einführung kostenpflichtiger Tüten hierzulande insgesamt 5,7 Milliarden. Jetzt sind es noch circa 3,6 Milliarden. Außerdem hat sich gezeigt, dass die produzierte Müllmenge ohne Plastiktüten um 0,17 Prozent sinken würde. Klingt im ersten Moment nach nicht besonders viel.

Trotzdem: Jede Plastiktüte weniger ist eine weniger, die am Ende noch im Meer landet. Die umweltschonende Version sind leider weder Tragetaschen aus Papier noch aus Biokunststoff, aber eine gescheite Mehrwegtasche. Diese erhält man heutzutage bereits an den meisten Supermarkt-Kassen und auch bei großen Modehäusern in jeglichem Design.

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.