Die Welt der Drehorte: Diese 18 Reiseziele wurden durch Filme für immer verändert

1. Traumstrand bleibt vorerst geschlossen: Maya Bay, Thailand

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Seit der Verfilmung The Beach von Danny Boyle im Jahr 2000 wollten Touristen aus der ganzen Welt, wie Leonardo Di Caprio, das Paradies finden. Schon bald wurden immer mehr Tagesausflüge zu der Maya-Bucht auf der thailändischen Insel Koh Phi Phi Leh angeboten. In den vergangenen Jahren wurde der Traumstrand jedoch von dem großen Besucherandrang zerstört. Bis zu 7000 Besucher kamen täglich an den einzigartigen Drehort. 

Die Boote, die die Touristen vom Festland zum Paradies brachten, schädigten dabei enorm die Umwelt. Doch auch die Badegäste zerstörten den natürlichen Lebensraum der Tiere. Damit sich das Korallenriff erholen kann, bleibt der Strand vorerst die nächsten Jahre geschlossen.  

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.