Die verrückte Tierwelt: Wie konnte das nur passieren?

1. Entenpaar

Quelle: Pinterest

Wenn Sie denken, dass Enten nur trockene Brotkrumen die man ihnen lieblos vor die „Beine“ wirft, fressen – irren Sie sich gewaltig! Passen Sie jetzt gut auf: Passanten berichten von diesem Entenpaar, welches sie jeden Tag in diesem Mülleimer voller Brot beobachteten. Die beiden „Schnäbel“ haben mittlerweile sogar Namen: Daisy und Donald. Ganz schön clever die „Quak-Nasen“, denn sie haben die günstigste Möglichkeit gefunden, um Futter zu besorgen. Ob das mit ihrem Instinkt zu tun hat wagen wir zu bezweifeln. Klugheit vs. Instinkt. Was sagen Sie?

Rumgesprochen hat sich die günstige Futterquelle jedoch noch nicht. Schade eigentlich für das Nachbar-Tierreich. Es ist aber nur eine Frage der Zeit. Tiere sind eben nicht blöd. Wahrscheinlich möchten Daisy und Donald ihr Geheimnis erst einmal ganz allein für sich behalten. Ganz schön klug, die fedrigen Lebewesen. Manche meinen ja, Enten seien nicht gerade die „hellste Kerze auf der Torte“. Von wegen! Diese beiden beweisen, dass Enten durchaus wissen – „wie der Hase läuft“.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.