Die gefährlichsten Fische der Welt

7. Vampirfisch

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Der Hundezahnsalmler wird nicht ohne Grund auch als Vampirfisch bezeichnet. Der aus Südamerika stammende Raubfisch findet sich insbesondere im Orinoco- und Amazonasgebiet rund um Brasilien, Venezuela, Ecuador oder Peru. Die Vampirfische sind äußerst robust und kräftig, um sich in den reißenden Strömungen behaupten zu können. Der Name Vampirfisch leitet sich vom Optischen der Fische ab.

Der muskulöse Körper mit den großen Säbelzähnen macht sie zu einzigartigen Räubern. Aufgrund der großen Zähne werden die Fische häufig mit Vampiren verglichen. Zusätzlich hat der Vampirfisch die Fähigkeit, diese aufgrund blitzschneller Kieferbewegungen, optimal einzusetzen. Damit können die Fische ihre Beute töten und festhalten. Es wurde auch schon von Angriffen auf Menschen berichtet.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.