Der pazifische Rotfeuerfisch macht in Bezug auf seine Gefährlichkeit seinem Namen alle Ehre. Der im pazifischen Ozean zwischen Malaysia und Japan vorkommende Fisch wird nur etwa 38 Zentimeter groß. Er hält sich insbesondere in Lagunen und Außenriffen auf. Dort kann sich der nachtaktive Fisch tagsüber verstecken. Nachts geht er auf Beutefang und ist dabei auch gegenüber Tauchern nicht scheu.
Eins sollten Sie jedoch als Taucher über den Rotfeuerfisch wissen. Die Stacheln der Rückenflosse enthalten ein starkes Gift, welches extreme Schmerzen verursacht. Es ist nicht tödlich, kann jedoch zu lokalen Nekrosen und Parästhesien führen. Weiterhin sind Bewusstseinsstörungen, Kollapszustände und Desorientierung, Folgen eines Kontakts mit dem Gift.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.