Die gefährlichsten Fische der Welt

5. Pazifischer Rotfeuerfisch

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Der pazifische Rotfeuerfisch macht in Bezug auf seine Gefährlichkeit seinem Namen alle Ehre. Der im pazifischen Ozean zwischen Malaysia und Japan vorkommende Fisch wird nur etwa 38 Zentimeter groß. Er hält sich insbesondere in Lagunen und Außenriffen auf. Dort kann sich der nachtaktive Fisch tagsüber verstecken. Nachts geht er auf Beutefang und ist dabei auch gegenüber Tauchern nicht scheu.

Eins sollten Sie jedoch als Taucher über den Rotfeuerfisch wissen. Die Stacheln der Rückenflosse enthalten ein starkes Gift, welches extreme Schmerzen verursacht. Es ist nicht tödlich, kann jedoch zu lokalen Nekrosen und Parästhesien führen. Weiterhin sind Bewusstseinsstörungen, Kollapszustände und Desorientierung, Folgen eines Kontakts mit dem Gift.

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Es gibt eine Theorie, dass die Erde vor Milliarden von Jahren zwei Monde hatte. Der kleinere Mond soll schließlich mit dem größeren kollidiert sein und dabei eine Seite des heutigen Mondes dicker gemacht haben. Diese Theorie versucht, einige der Unterschiede in der Zusammensetzung und Struktur der Mondoberfläche zu erklären.