Die gefährlichsten Fische der Welt

10. Muränen

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Muränen zählen zu den aalartigen Fischen und sind insbesondere in tropischen Gewässern zuhause. Über 200 Arten dieser Fische sind bekannt. Besonders häufig sind diese an Korallenriffen zu finden, weshalb sie Tauchern bestens bekannt sind. Aufgrund der fehlenden paarigen Flossen und Kiemendeckel ähneln Muränen von der Gestalt her den Schlangen. Sie können bis zu vier Meter lang werden.

Muränen sind Raubfische und ernähren sich ausschließlich von Fleisch. In touristischen Regionen können sie Tauchern gegenüber aufdringlich werden. Dabei ist es bereits zu Angriffen auf Menschen gekommen. Gefährlich ist diesbezüglich insbesondere, dass einzelne Arten giftig sein können. Zusätzlich heilen Bisswunden von Muränen sehr schlecht, da diese meist zahlreiche Bakterien an den Zähnen haben.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.