Die ersten Achtlinge der Welt: Das machen sie heute

14. Aus 1 mach 2 mach 3 mach 4…

Elijah war gerade ein Jahr alt, als er bereits der große Bruder von einem Schwesterlein werden sollte. Nadyas Tochter bekam den Namen Amerah. Doch auch mit Amerah war die Sehnsucht nach Nachwuchs noch lange nicht gestillt.

Und weil die In-Vitro-Behandlung bei Nadya so hervorragend anschlug, machte die junge Mutter unbeirrt weiter. Es folgten Joshua, Aiden und die zweieiigen Zwillinge Calyssa und Cale. Damit hatte sie bereits 5 Schwangerschaften inklusive der Geburten durchlebt und war nun Mama von sechs gesunden Kindern – alles möglich mit künstlicher Befruchtung.

Üblicherweise liegt die Erfolgsrate durch In Vitro bei 50 bis 70 Prozent. Nadya ist ein ausgesprochen anschauliches Beispiel dafür, wie gut die Methode funktioniert.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.