4. Andere Zeiten, andere Schönheitsideale
Helle Hautfarbe, helles Haar, scharlachrote Lippen und funkelnde Augen wurden in der Renaissance als äußerst wünschenswert angesehen. Dies war jedoch kein leichtes Ideal, um es aufrechtzuerhalten, in einer Zeit, in der weit verbreitete Infektionen bzw. Krankheiten eine Frau leicht entstellen konnten.
Wie haben Elizabeth und ihre Zeitgenossen so makellose Erscheinungen erreicht? Die Frage nach der Realisierung des zeitgenössischen Schönheitsideals stellen sich Historiker noch immer. Wie und vor allem mit welchen Utensilien, die ja auch immer unter dem Gesichtspunkt des damaligen Hygieneverständnisses bewertet werden sollten, hat es die Königin Elisabeth I geschafft, den besagten Schönheitsidealen zu entsprechen? Lesen Sie den nächsten Absatz.