Die dunkle Wahrheit hinter Elizabeth I’s ikonischem weißem Make-up

4. Andere Zeiten, andere Schönheitsideale

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Helle Hautfarbe, helles Haar, scharlachrote Lippen und funkelnde Augen wurden in der Renaissance als äußerst wünschenswert angesehen. Dies war jedoch kein leichtes Ideal, um es aufrechtzuerhalten, in einer Zeit, in der weit verbreitete Infektionen bzw. Krankheiten eine Frau leicht entstellen konnten.

Wie haben Elizabeth und ihre Zeitgenossen so makellose Erscheinungen erreicht? Die Frage nach der Realisierung des zeitgenössischen Schönheitsideals stellen sich Historiker noch immer. Wie und vor allem mit welchen Utensilien, die ja auch immer unter dem Gesichtspunkt des damaligen Hygieneverständnisses bewertet werden sollten, hat es die Königin Elisabeth I geschafft, den besagten Schönheitsidealen zu entsprechen? Lesen Sie den nächsten Absatz.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.