Die 18 besten deutschen Nationalspieler aller Zeiten
13. Ersatzspieler: Paul Breitner
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Paul Breitner könnte eigentlich auch in der ersten Elf der besten Nationalspieler aller Zeiten stehen. Der 1951 in Kolbermoor geborene Verteidiger spielte lange Zeit für den FC Bayern, hatte jedoch zwischendurch Stationen bei Real Madrid und Eintracht Braunschweig. Im Jahr 1971 debütierte Breitner in der Nationalmannschaft und erspielte sich sofort einen Stammplatz. 1972 wurde er mit dem DFB-Team Europameister.
Im Jahr 1974 nahm Breitner an der Weltmeisterschaft im eigenen Land teil. Er erzielte insgesamt drei Treffer, einen davon beim Finalsieg gegen die Niederlande. Nach einigen Jahren der Unstimmigkeit kehrte er 1981 in die Nationalmannschaft zurück und nahm dann an der WM 1982 teil. Dort erzielte er wieder im Finale einen Treffer, dieses wurde jedoch verloren. In insgesamt 48 Nationalspielen erzielte er als Verteidiger 10 Treffer.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?
Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.