Die 19 teuersten Hunderassen

1. Samojede

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Unglaublich schön, unglaublich lieb, unglaublich selten – und daher durchaus kostspielig: der Samojedenhund. Wer sich ein Welpe kauft, muss mit durchschnittlich 1200 Euro rechnen. Haben die Welpen eine besondere Blutlinie, die in Wettbewerben schon öfters geglänzt hat, dann kosten sie auch ganz fix mehr als das Doppelte.

Der Samojedenhunde ist eine mittelgroße nordische Hunderasse und hat seinen Ursprung in Sibirien.

Für die Pflege sollten Besitzer pro Jahr an die 80 Euro kalkulieren. Teurer wird es in punkto Gesundheit. Die schönen Tiere sind anfällig für Autoimmunerkrankungen. Und dann steigen die jährlichen Ausgaben ruck-zuck auf 4.500 Euro. Ausgehend davon, dass die durchschnittliche Lebenszeit der Samojeden bei 13 Jahren liegt, kann da ein beachtliches Sümmlein zusammenkommen.

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Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist das größte Korallenriffsystem der Welt und erstreckt sich über 2.300 Kilometer. Dieses riesige Ökosystem ist so groß und hell, dass es vom Weltraum aus sichtbar ist. Es beherbergt eine enorme Vielfalt an Meereslebewesen und ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das jedoch durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten bedroht ist.