Die 19 teuersten Hunderassen

1. Samojede

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Unglaublich schön, unglaublich lieb, unglaublich selten – und daher durchaus kostspielig: der Samojedenhund. Wer sich ein Welpe kauft, muss mit durchschnittlich 1200 Euro rechnen. Haben die Welpen eine besondere Blutlinie, die in Wettbewerben schon öfters geglänzt hat, dann kosten sie auch ganz fix mehr als das Doppelte.

Der Samojedenhunde ist eine mittelgroße nordische Hunderasse und hat seinen Ursprung in Sibirien.

Für die Pflege sollten Besitzer pro Jahr an die 80 Euro kalkulieren. Teurer wird es in punkto Gesundheit. Die schönen Tiere sind anfällig für Autoimmunerkrankungen. Und dann steigen die jährlichen Ausgaben ruck-zuck auf 4.500 Euro. Ausgehend davon, dass die durchschnittliche Lebenszeit der Samojeden bei 13 Jahren liegt, kann da ein beachtliches Sümmlein zusammenkommen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.