Die 19 teuersten Hunderassen

1. Samojede

Bild: anetapics / Shutterstock.com

Unglaublich schön, unglaublich lieb, unglaublich selten – und daher durchaus kostspielig: der Samojedenhund. Wer sich ein Welpe kauft, muss mit durchschnittlich 1200 Euro rechnen. Haben die Welpen eine besondere Blutlinie, die in Wettbewerben schon öfters geglänzt hat, dann kosten sie auch ganz fix mehr als das Doppelte.

Der Samojedenhunde ist eine mittelgroße nordische Hunderasse und hat seinen Ursprung in Sibirien.

Für die Pflege sollten Besitzer pro Jahr an die 80 Euro kalkulieren. Teurer wird es in punkto Gesundheit. Die schönen Tiere sind anfällig für Autoimmunerkrankungen. Und dann steigen die jährlichen Ausgaben ruck-zuck auf 4.500 Euro. Ausgehend davon, dass die durchschnittliche Lebenszeit der Samojeden bei 13 Jahren liegt, kann da ein beachtliches Sümmlein zusammenkommen.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.