Die 19 teuersten Hunderassen

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Groß, klein, wuschelig oder nackt – Hunde gibt es in vielfältiger Form und Größe. Wer einen Rassehund möchte, der muss bereit sein, für die „Abstammung“ zu bezahlen. Und die kann schon ordentlich kosten. Dabei können Leichtgewichte härter zu Buche schlagen als riesige Brocken.

Was viele Käufer nicht so auf dem Schirm haben: Zum Kauf kommen dann noch Kosten für Pflege, Training und medizinische Versorgung dazu. Und das alles kann in Summe bei speziellen Rassen richtig drastisch ins Geld gehen. Macht also Sinn, sich vorab gründlich zu informieren.

Wir präsentieren Euch die teuersten Rassehunde, die es dieser Tage auf dem Markt gibt.

1. Samojede

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Unglaublich schön, unglaublich lieb, unglaublich selten – und daher durchaus kostspielig: der Samojedenhund. Wer sich ein Welpe kauft, muss mit durchschnittlich 1200 Euro rechnen. Haben die Welpen eine besondere Blutlinie, die in Wettbewerben schon öfters geglänzt hat, dann kosten sie auch ganz fix mehr als das Doppelte.

Der Samojedenhunde ist eine mittelgroße nordische Hunderasse und hat seinen Ursprung in Sibirien.

Für die Pflege sollten Besitzer pro Jahr an die 80 Euro kalkulieren. Teurer wird es in punkto Gesundheit. Die schönen Tiere sind anfällig für Autoimmunerkrankungen. Und dann steigen die jährlichen Ausgaben ruck-zuck auf 4.500 Euro. Ausgehend davon, dass die durchschnittliche Lebenszeit der Samojeden bei 13 Jahren liegt, kann da ein beachtliches Sümmlein zusammenkommen.

2. Miniatur Bull Terrier

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Eine maximale Widerristhöhe von 35,5 cm darf der Mini unter den Bull Terriern nicht überschreiten. So schreibt es der FCI-Rassestandard vor. Vom Gewicht her gibt es keine konkreten Vorgaben. Allerdings soll eine Harmonie zwischen Höhe und Umfang bestehen.

Bull Terrier sind eine Kreuzung aus Bulldogge und Terrier. Vom Wesen her sprudeln sie vor Energie und Dynamik. In ihrem Ursprungsland Großbritannien zählen die Miniatur Bull Terrier zu den vom Aussterben bedrohten Hunderassen.

Der Preis eines Jungtieres liegt bei 1000 Euro. Von rechtlicher Seite gibt es in Deutschland keine gesetzlichen Einschränkungen. Die Rasse gilt als pflegeleicht und grundsätzlich recht robust. Dadurch sollten sich kostspielige Arztbesuche eher in Grenzen halten.

3. Tibetische Dogge

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In Tibet wird diese Rasse auch Do Khyi genannt. Übersetzt heißt das „angebundener Hund“. Die Tibetische Dogge kommt ursprünglich aus den Hochebenen des Himalaya und zählt zu den ältesten Hunderassen. Ihre Aufgabe bestand darin, Schafsherden vor wilden Tieren wie Wölfen oder Bären zu beschützen.

Grundsätzlich gilt die Tibetdogge als ausgesprochen zuverlässig, treu und loyal. Sie begreift zügig, ist aber auch sehr schnell gelangweilt. Fremden gegenüber bleibt sie zurückhaltend, hat einen starken territorialen Wachtrieb.

Einen solchen Hund zu bekommen, ist nicht einfach, denn er hat definitiv Seltenheitsfaktor. Je nach Züchter muss man für die bis zu 90 Kilo schweren Hunde 2 Tausend bis 5 Tausend Euro bezahlen.

4. Chow Chow

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Aufgeplusterter Löwenhund – so lautet die Übersetzung des aus China stammenden Chow-Chow. Am chinesischen Kaiserhof wurde er als Schmucktier gehalten. In der normalen Bevölkerung führte er ein weniger luxuriöses Dasein. Da wurde er als Gebrauchshund vor Schlitten gespannt und zur Jagd eingesetzt.

Typisch für den Chow-Chow sind die einzigartige blaue Zunge, das dichte, dicke Fell und die geraden Hinterläufe. Er ist im Wesen eher ruhig und zurückhaltend. Außerdem hat er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.

Der Kaufpreis für einen Chow-Chow liegt bei 850 Euro, er braucht 80 Euro pro Jahr für seine Fellpflege. Im Durchschnitt wird er 9 bis 15 Jahre alt.

5. Afghanischer Windhund

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Zugegeben: Diese Hunderasse schaut schon irgendwie teuer aus. Das mag an der elgeganten Gesichtsform, dem schlanken und anmutigen Körper und dem beeindruckenden seidigen Fell liegen.

Wie der Name schon verrät, stammt der Afghanische Windhund, oder kurz Afghane, ursprünglich aus Afghanistan. Dort wurde er wie eine Kostbarkeit behandelt und hatte als Jagdhund eine überlebenswichtige Funktion für die dort lebenden Nomaden.

Hierzulande schlägt der Besitz eines solch majestätischen Hundes mit gut 2 Tausend Euro zu Buche. Und dass sein Fell Spezialpflege verlangt, versteht sich wohl von selbst. Hinzu kommt, dass Afghanen öfters an Schilddrüsenunterfunktion leiden und deshalb teure medizinische Versorgung benötigen.

6. Neufundländer

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Gutmütigkeit und ausgeprägte Anhänglichkeit machen das Wesen des Neufundländers aus. Er ist der ideale Familienhund, liebt Kinder und bleibt auch unter hektischen Bedingungen ausgesprochen gelassen.

Was er dringend braucht, kostet erst mal nichts: ausgesprochen viel Nähe, Liebe und Aufmerksamkeit von seinen Haltern. Trotz aller Gelassenheit liebt er ausführliche Spaziergänge und Wasser. Sieht er einen See, dann will der Neufundländer auch unbedingt rein. Er ist ein großartiger Schwimmer und Rettungsschwimmer, der bis heute bei der Wasserrettung eingesetzt wird.

Wer dieses gutmütige Tier sein eigenen nenne möchte, der muss für ein Welpe bis zu 1500 Euro bezahlen. Damit das dichte Fell dauerhaft glänzt, benötigen die sanften Riesen regelmäßige Fellpflege.

7. Saluki

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Für diesen persischen Windhund verlangen deutsche Züchter je nach prämierten Eltern zwischen 1500 und 2 Tausend Euro. Der Saluki ist eine alte Rasse, die Fremden gegenüber eher reserviert reagiert, bei der eigenen Familie aber zu starker Zärtlichkeit und Anhänglichkeit in der Lage ist.

Die Nachfrage nach diesen eleganten Tieren ist deshalb nicht sehr hoch, weil sie häufig an Epilepsie und Hypothyreose leiden. Die medizinischen Kosten können deshalb rasch in die Tausende pro Jahr steigen. Wer sich einen Saluki ins Haus holt, sollte sich darüber folglich im Klaren sein.

Das Erscheinungsbild der Salukis zeichnet sich durch Anmut und Ebenmäßigkeit aus. Das Deckhaar ist immer glatt, kann in der Farbgebung aber zwischen weiß, rotgold, braun, silber und mehrfarbig variieren.

8. Deutscher Schäferhund

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Er ist der Inbegriff des Wach- und Schutzhundes – der Deutsche Schäferhund. Er gilt als klug, aufmerksam und belastbar. Für die Haltung einer solchen Rasse ist konsequente Erziehung und Führung unablässig. Schäferhunde gelten desweiteren als treu und anhänglich mit einem stark ausgesprägten Beschützerinstinkt.

Wer diesen intelligenten Wachhund zuhause haben möchte, sollte für den Kauf eines Welpe mit 800 bis 1300 Euro rechnen. In der Anschaffung ist der Schäferhund also im Schnitt gar nicht so teuer. Aber seine Kosten für den Tierarzt können heftig werden. Schäferhunde sind bekannt für Hüftdysplasie. Früher wurden sie standardmäßig mit abfallender Rückenlinie gezüchtet. Um Hüft- und Gelenkschäden vorzubeugen, wird die Rückenlinie heute wieder gerade bevorzugt.

Die Lebensdauer eins Schäferhundes liegt zwischen 9 und 13 Jahren.

9. Bedlington Terrier

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Diese Hunde gelten als Seltenheit, schauen ein bisschen aus wie kleine Schafe und gehören in die Familie der Terrier. Als englische Bergleute vor gut 200 Jahren mit der Zucht der Bedlington Terrier starteten, hatten sie für die kuriose Rasse vor allem eine Aufgabe im Sinn: die Ratten in den Minen zu fangen.

Bei Bedlington Terriern handelt es sich um sehr unkomplizierte, anhängliche, aber auch tapfere und mutige Hunde. Sie mögen unschuldig wie ein Lamm aussehen, haben aber einen ausgeprägten Jagdsinn. Sie brauchen viel Bewegung, lernen gerne und leicht. Sie eigenen sich hervorragend für Hundesportarten.

Durchschnittlich kostet diese besondere Hunderasse um die 1700 Euro.

10. Akita Inu

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Der Akita Inu wurde von der japanischen Regierung 1931 zum offiziellen Naturdenkmal erklärt. Es handelt sich also um eine sehr bedeutungsvolle Hunderasse, die es sogar nach Hollywood geschafft hat. Denn seit Richard Gere im Film „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ eine tiefe Freundschaft mit einem Akita Inu verband, ist der Hund vielen Menschen ein Begriff.

Leisten können sich hingegen nicht ganz so viele Menschen das edle Tier. An die 3 Tausend Euro muss man für den sehr treuen und loyalen Hund hinblättern. Die Pflege fällt nicht sonderlich ins Gewicht. Allerdings sind Akitas durchaus anfällig für Hüftdysplasie. Und das kann richtig kostspielig werden.

11. Golden Retriever

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Über einen langen Zeitraum war er der typische Familienhund in Deutschland: der Golden Retriever. Schön, klug, kuschelig. Dazu noch ausgesprochen geduldig und gefällig. Aggressivität und ausgeprägtes Dominanzverhalten sind ihm fremd. Dadurch macht er sich als Wachhund weniger gut.

Die Schwäche des Golden Retrievers liegt in seiner gesundheitlichen Konstitution. Denn überdurchschnittlich oft leidet diese freundliche Rasse an schwierigen Erbkrankheiten. Dazu zählen Dysplasien, Epilepsie,… . Häufig erkranken Retriever auch an Tumoren.

Daraus ergibt sich auch der hohe Kostenaufwand dieser Rasse. Mag der Kaufpreis eines Welpen mit 1000 Euro vielleicht noch im Bereich des Machbaren liegen, sollten die sehr wahrscheinlich horrenden Arztkosten dabei nicht außer Acht gelassen werden.

12. Staffordshire Bullterrier

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Bei uns ist diese Rasse ja durchaus umstritten und gilt als Kampfhund. Ganz anders sieht es in Großbritannien aus, wo der Staffordshire Bullterrier fast schon einen Status als Nanny in der Familie hat. Bei den Briten gilt er als ausgesprochen kinderfreundlich und ist super beliebt. Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung auf bestimmte Hunderassen ist.

Der Staffordshire verdankt Herkunft und Namen der englischen Stadt Stafford. Ursprünglich wurden die muskulösen Tiere für Hundekämpfe missbraucht oder als Rattenfänger eingesetzt.

Staffords sind grundsätzlich mutig, frei von Angst, treu und gutmütig. Wer einen solchen Hund haben möchte, muss an die 1400 Euro zahlen. Pflege und Gesundheitskosten schlagen nicht stark zu Buche.

13. Azawakh

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Diese elegante und agile Hunderasse stammt aus Afrika und gehört in die Gruppe der Windhunde. Deshalb wird der Azawakh auch Tuareg-Windhund genannt. Die Tuareg selbst nennen ihn Idi, was übersetzt einfach „Hund“ heißt – ein Hinweis darauf, dass es in der Sahelzone tatsächlich nur eine Hundeform gibt.

Der Azawakh zeichnet sich optisch durch lange Gliedmaßen und einen schmalen Körperbau aus. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 40 km/h ist er außergewöhnlich schnell. Es handelt sich um einen feinfühligen und selbstständigen Hund.

Azawakhs kosten um die 2 Tausend Euro. Sie haben ein gewisses Risiko für Hautkrankheiten, sind aber grundsätzlich nicht besonder anfällig. Ihre Lebenserwartung liegt bei maximal 15 Jahren.

14. Französische Bulldogge

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Neugier liegt in ihrer Natur. Außerdem ist sie klug und recht energisch – die Französische Bulldogge. Problematisch ist hingegen, dass die Zucht von Bulldoggen sehr umstritten ist. Denn sie zählen zu den brachycephalen Rassen. Das bedeutet, ihr gezielt rund gezüchteter Kopf hat gesundheitliche Probleme zur Folge, die jedoch in Kauf genommen werden. Die Rede ist von Qualzucht.

Ansonsten zeichnet sich die Französische Bulldoge durch ihren muskulösen und drahtigen Körper aus. Die Fledermausohren sind Muss, die Rute ist kurz. Das Haar ist kurz und fein.

Preislich liegt diese Rasse bei 2 Tausend Euro. Zurückführen lässt sich dieser hohe Kaufpreis darauf, dass die Zucht fast immer künstliche Besamung und Kaiserschnitt erforderlich macht.

15. Deutsche Dogge

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Wer einer Deutschen Dogge begegnet, der fragt sich nicht selten, ob er es überhaupt noch mit einem Hund zu tun hat. Denn diese Rasse zählt zweifelsfrei zu den größten. Die Widerristhöhe der Rüden liegt bei 80 cm und dann kommen noch Hals und Schädel oben drauf. Ein großer Rüde bringt lässig 80 Kilo auf die Waage.

Wer so groß ist, muss wohl keine Angst vor Angreifern haben. Und so zeichnet sich die Deutsche Dogge als ausgesprochen freundlich, entspannt und anhänglich aus. Nur Unterwürfigkeit ist (im Vergleich zu vielen anderen Hunderassen) nicht so ihr Ding.

Erstaunlich ist, dass so viel Hund in der Anschaffung vergleichsweise günstig ist. Welpen bekommt man um die 700 Euro.

16. Irischer Wolfshund

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Der Irische Wolfshund ist tatsächlich noch ein Stück größer als die Deutsche Dogge – aber ähnlich sanft im Wesen.

Seinen Namen hat er nicht, weil er Wölfen ähnlich sehen soll. Vielmehr wurde er im 16. Jahrhundert zur Jagd auf Wölfe angesetzt. Und besitzen durften ihn nur Adelige. Als dann Pistolen und Gewehre den Einsatz der riesigen Hunde überflüssig machten, wurde die Rasse immer seltener und starb fast aus. Erst im 19. Jahrhundert startete ein Schotte mit der gezielten Zucht der Tiere.

Wer heute einen Irischen Wolfshund sein Eigen nennen möchte, der muss an die 2 Tausend Euro bezahlen. Zugegeben ein sehr teurer Hund, der aber unglaublich familienfreundlich ist. Seine Lebenserwartung ist leider recht kurz und liegt bei 6 bis 10 Jahren.

17. Englische Bulldogge

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Es gibt wohl kaum ein spezielleres Charaktergesicht als das der Englischen Bulldogge. Tatsächlich wurde das grummelige Gesicht ursprünglich angezüchtet, um zu schrecken. Im 13. Jahrhundert wurden die Hunde häufig für Hundekämpfe missbraucht, was mittlerweile verboten ist.

Im Wesen sind Englische Bulldoggen stolz und auch dickköpfig, aber sie besitzen auch das sogenannte Herz aus Gold. Zudem gelten sie als ausgesprochen sensibel, kuschelbedürftig und sie lieben Kinder. Und obwohl die Englische Bulldogge auch mal energetisch aufdrehen kann, bevorzugt sie den gemütlichen Way of Life.

In der Anschaffung kostet eine Englische Bulldogge etwa 1200 Euro und ist recht pflegeleicht. Die Schwachstelle der Bulldogge ist das Herz. Wenn es da nicht rund läuft, können hohe Arztkosten auf die Besitzer zukommen.

18. Kerry Blue Terrier

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Verschiedene Legenden ranken um die Herkunft dieser Hunderasse. Genaues weiß man aber nicht. Den Namen haben die Hunde von der Grafschaft Kerry in Irland.

Es handelt sich beim Kerry Blue Terrier um einen Terrier mit recht langen Beinen. Sein dichtes und sehr weiches Fell unterscheidet ihn von anderen Terrier-Arten. Sein Haarkleid variiert in Farbe von hellem Silbergrau bishin zu tiefem Nachtblau. Nach der Geburt sind die Welpen in den ersten Lebensmonaten immer schwarz. Dann beginnt eine Umfärbung, die erst mit 3 Jahren abgeschlossen ist. Erst dann steht seine tatsächliche Fellfarbe fest. Typisch für den Kerry Blue Terrier ist übrigens immer sein Kinnbart.

Der Kaufpreis dieser Rasse variiert um die Tausend Euro. Wichtig ist eine genaue Kontrolle der Eltern, um kostspielige Krankheiten auszuschließen. Innere und äußere Parasiten sind gefährlich für den Kerry Blue.

19. Pharaonenhund

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Der Pharaonenhund ist ein ausgesprochen anmutiges Tier, das in seinem Aussehen Parallelen zur ägyptischen Sphynx bietet. Entdeckt wurde die Rasse allerdings im Jahr 1960 auf Malta und ist mittlerweile deren Nationalhund.

Die auffallend großen Stehohren sind typisch für den Pharaonenhund. Sein Fell ist rostbraun und glänzend. Häufig haben die Tiere einen weißen Brustfleck und eine weiße Schwanzspitze. Pharaonenhunde sind ausgesprochen lebhaft und brauchen entsprechend viel Auslauf, um sich auszupowern. Sie gelten als gute Wachhunde mit der Tendenz, bellend anzuschlagen.

Der Preis für die athletische Hunderasse ist saftig: 2500 Euro müssen schon einkalkuliert werden. Dafür fallen medizinische Kosten meist gering aus.