Der Akita Inu wurde von der japanischen Regierung 1931 zum offiziellen Naturdenkmal erklärt. Es handelt sich also um eine sehr bedeutungsvolle Hunderasse, die es sogar nach Hollywood geschafft hat. Denn seit Richard Gere im Film „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ eine tiefe Freundschaft mit einem Akita Inu verband, ist der Hund vielen Menschen ein Begriff.
Leisten können sich hingegen nicht ganz so viele Menschen das edle Tier. An die 3 Tausend Euro muss man für den sehr treuen und loyalen Hund hinblättern. Die Pflege fällt nicht sonderlich ins Gewicht. Allerdings sind Akitas durchaus anfällig für Hüftdysplasie. Und das kann richtig kostspielig werden.
Interessant:Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?
Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.